Aktuelles bei der Werkstatt Hohenroth

Werkstattgemeinschaft ist wie eine erfolgreiche Fußballmannschaft

Am Mittwoch sind langjährige Mitarbeiter der Werkstatt für behinderte Menschen Hohenroth, die zur Arbeiten gGmbH der Lebenshilfe Schweinfurt gehört, nach den schwierigen Corona-Jahren wieder gemeinsam in einem feierlichen Rahmen geehrt worden. Worte des Dankes und der Anerkennung gab es von Werkstattleiter Andreas Witke auch für drei Mitarbeiter, die nach zwei „Lehrjahren“ im Bildungsbereich diesen mit Erfolg abgeschlossen haben. Witke verglich dabei die Werkstattgemeinschaft und die vielen Jahre des Miteinanders mit einer funktionierenden und erfolgreichen Fußballmannschaft. Die gut ausgestattete Werkstatt mit attraktiven und modernen Arbeitsplätzen sei das Stadion, die pädagogischen Fachkräfte mit Gruppenleitern, Pflegeteam oder Fachdienst bildeten das Trainerteam. Bereichsleiter und Werkstattchef sorgten für bezahlte Aufträge und der Hausmeister sorge dafür, dass alles rundherum funktioniere. Eine schöne Werkstatt oder engagiertes Personal seien aber noch kein Garant für langjährige gute Zusammenarbeit, für ein attraktives Fußballspiel. Erst durch den persönlichen Einsatz und die Bereitschaft aller, füreinander da zu sein und ganz nach den individuellen Fähigkeiten die Auftragsbearbeitung anzunehmen, würden das gelebte Miteinander so wertvoll und alle zum Mitglied der erfolgreichen Mannschaft des Werkstatt-Teams, so Witke.

Addiert man die Dienstjahre der Jubilare, dann kommt man in der Werkstatt für behinderte Menschen Hohenroth auf stolze 300 Jahre. Werkstattleiter Andreas Witke verglich das gelebte Miteinander mit einer Fußballmannschaft und dankte für das langjährige Engagement.

Werkstattleiter Andreas Witke (links) sowie der Vorsitzende des Werkstattrats, Andreas Knobling, gratulieren Helene Schmitt, die ihr 50-jähriges Jubiläum feiert. Sie ist von Anfang an mit dabei. Seit 1973 gibt es die Hohenrother Lebenshilfe-Werkstatt.

Werkstattleiter Andreas Witke (links) sowie der Vorsitzende des Werkstattrats, Andreas Knobling (rechts), gratulierten Antonia Hellwig, Marvin Henkel sowie Philomena Werner für ihren erfolgreichen Abschluss des Berufsbildungsbereichs.

Hohenrother Lebenshilfe-Werkstatt feiert langjährige Mitarbeiter und Absolventen des Berufsbildungsbereichs

 

Am Mittwoch sind langjährige Mitarbeiter der Werkstatt für behinderte Menschen Hohenroth, die zur Arbeiten gGmbH der Lebenshilfe Schweinfurt gehört, nach den schwierigen Corona-Jahren wieder gemeinsam in einem feierlichen Rahmen geehrt worden. Worte des Dankes und der Anerkennung gab es von Werkstattleiter Andreas Witke auch für drei Mitarbeiter, die nach zwei „Lehrjahren“ im Bildungsbereich diesen mit Erfolg abgeschlossen haben. Witke verglich dabei die Werkstattgemeinschaft und die vielen Jahre des Miteinanders mit einer funktionierenden und erfolgreichen Fußballmannschaft. Die gut ausgestattete Werkstatt mit attraktiven und modernen Arbeitsplätzen sei das Stadion, die pädagogischen Fachkräfte mit Gruppenleitern, Pflegeteam oder Fachdienst bildeten das Trainerteam. Bereichsleiter und Werkstattchef sorgten für bezahlte Aufträge und der Hausmeister sorge dafür, dass alles rundherum funktioniere. Eine schöne Werkstatt oder engagiertes Personal seien aber noch kein Garant für langjährige gute Zusammenarbeit, für ein attraktives Fußballspiel. Erst durch den persönlichen Einsatz und die Bereitschaft aller, füreinander da zu sein und ganz nach den individuellen Fähigkeiten die Auftragsbearbeitung anzunehmen, würden das gelebte Miteinander so wertvoll und alle zum Mitglied der erfolgreichen Mannschaft des Werkstatt-Teams, so Witke.

Für 10 Jahre wurden Simon Felde, Rudolf Kobert, Lisa Meder und Bianka Reder geehrt. Für 20 Jahre Treue zur Hohenrother Werkstatt Marion Glashagen, Katrin Holzheimer, Sabine Piontek, Patrick Reitz, Simone Schütz sowie Frank Werner. Auf stolze 40 Jahre konnten Thomas Fischer und Sonja Weber zurückblicken. In die Geschichtsbücher der Werkstatt schrieb sich Helene Schmitt, die nicht nur ein 50-jähriges Jubiläum feiern konnte. Sie ist auch die dienstälteste Mitarbeiterin der aktuell 202 Mitarbeiter mit Behinderung und die letzte Mitarbeiterin aus dem Gründungsjahr der Werkstatt Hohenroth. Insgesamt brachten es die Jubilare auf stolze 300 Jahre Betriebszugehörigkeit. Von Seiten des Personals wurde Bernd Türk für 10 Jahre geehrt. Mit Erfolg beendeten Antonia Hellwig, Philomena Werner und Marvin Henkel ihre Berufsbildungszeit. Zu den Gratulanten zählten auch Bereichsleiter Gerd Weis, vom Fachdienst David Meinfelder, der Werkstattratsvorsitzende Andreas Knobling  und von der Mitarbeitervertretung Heiko Hein sowie der Elternbeiratsvorsitzende Alois Gensler.