Aktuelles bei der Werkstatt Hohenroth

Symbol für Nachhaltigkeit und Wachstum bei Werkstatt Hohenroth

Glückliche Gesichter über den neuen Pflanzzuwachs beim Leiter der Hohenrother Lebenshilfe-Werkstatt Andreas Witke und dem Pflanzteam. (v. li.) Werkstattmitarbeiter Marion Glashagen, Steffen Gensler, Monika Ortloff, Logistikleiter Ingersoll Rand Günter Bialowas, Standortleiter Ingersoll Rand Jürgen Schneyer, Werkstattleiter Hohennroth Andreas Witke, Werkstattmitarbeiterin Caroline Ortloff, Leiter Produktmanagement Markus Kopf, Bereichsleiter Werkstatt Hohenroth Gerd Weis, Werkstattmitarbeiter Stefan Grös, Andreas Knobling als Werkstattratsvorsitzender Hohenroth und Michael Röhrken, Werkstattrat Hohenroth.

Seit Ende letzter Woche gibt es vor der Werkstatt für behinderte Menschen Hohenroth, die zur Arbeiten gGmbH der Lebenshilfe Schweinfurt gehört, einen grünen Blickfang in Gestalt einer Winterlinde. Sie steht einerseits für das wichtige Engagement in Sachen Umweltschutz und symbolisiert andererseits die Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitern in der Einrichtung. „Wir sind der Gardner Denver Deutschland GmbH aus Bad Neustadt, die mittlerweile zur Ingersoll Rand Gruppe gehört, sehr dankbar, dass sie im Rahmen des Earth-Days nicht nur an eigenen Firmenstandorten, sondern auch bei uns einen Baum gepflanzt hat,“ sagte Werkstattleiter Andreas Witke.

 

Wie jedes Jahr, beteiligte sich Ingersoll Rand am Earth-Day, der am 22.04.2023 weltweit gefeiert wurde. Mit dem Tag sollen Menschen auf Umweltprobleme aufmerksam gemacht werden. In diesem Zusammenhang steht es jedem frei, Umweltaktionen durchzuführen, die sich positiv auf unseren Planeten auswirken. Vom Müllsammeln über Infostände zu mehr Nachhaltigkeit bis hin zum Pflanzen von Bäumen sind die Gestaltungsmöglichkeit sehr umfangreich. „Wir führen seit mehr als 20 Jahren eine vertrauensvolle und zuverlässige Partnerschaft mit Gardner Denver Deutschland. Dass man uns in die firmeninitiierten Earth-Day-Aktionen integriert hat, verstehen wir auch als Anerkennung gegenüber den Menschen mit Behinderung und der großartigen Arbeit, die sie hier in unserer Werkstatt leisten,“ fasste Witke abschließend zusammen.